Regie: Lars Jessen
mit Peter Lohmeyer, Nina Petri, Richy Müller u.a.

"Eine unter­haltsame, präzis rekon­struier­te und her­vor­ragend ge­spielte Mischung aus Po­lit-Sa­ti­re, Provinz­komödie und Coming-of-Age-Geschich­te, die nie hämisch, son­dern liebe­voll und me­lan­cho­lisch einen Schwe­be­zu­stand der Des­orien­tierung beschreibt, der durch die Reak­tor-Ka­tastrophe in Tscher­nobyl durch­gerüt­telt wird und eine bis heute ak­tuel­le Brisanz der Thema­tik offenbart."

Le­xi­kon des inter­natio­nalen Films

Max-Ophüls-Preis 2005