Jana kommt aus der Provinz nach Berlin mit einem Plan: Geld verdienen für ihren Traum, als erste Frau die Rallye Dakar zu gewinnen. In einer schicksalhaften Nacht begegnet sie dem ehemaligen Bürgermeister Pankelow – einst umschwärmt, heute verfemt, eines von vielen Opfern des neuen Flughafens. Der brütet seit Jahren vor der Stadt, verweigert seine Eröffnung, ruiniert Karrieren und produziert Baumängel wie giftige Blüten. Was ist sein Geheimnis? Tiefer und tiefer dringt Jana ein in die Wahrheit des Terminals.

Rasant und witzig erzählt dieser Roman von Gier, Neid, Illusionen - und den vielen falsch verlegten Kabeln in uns allen.

KRITIKEN

„Ein atemberaubender Thriller!“

Tagesanzeiger Zürich

„Die Lektüre dieser spannenden Story zeigt: Es sind die urbanen Alpträume, die Berlin überfordern, die Städte überfordern, man muß nur hinschauen. Überzeugend!“

Kultur24.tv

»Die Schauplätze wechseln schnell, viele Protagonist:innen halten die Spannung dauerhaft am Köcheln. Ein Roman für alle Bibliotheken!«

Anna Eunike Röhrig – ekz Bibliotheksservice

»Der Autor lässt seine Charaktere dynamisch auf ein mögliches Desaster zusteuern. Mit Sprachwitz und Situationskomik steigert Kai Hensel ein spannungsreiches Chaosreigen bis zum erlösenden Finale.«

Sabine Bovenkerk-Müller ― Schreiblust – Leselust

»Der eigentliche Clou von Terminal ist eine Genre-Idee, die den Thriller mit Elementen von Fantastik und des Unheimlichen anreichert. Der Flughafen wird für all die Ingenieure, Aktivisten, Manager immer stärker zu einem Ort mit Seele, sodass man das Gefühl bekommt, hier ginge es um mehr als nur um ein Infrastrukturprojekt.«

Bert Rebhandl ― tip Berlin

»Hensel hat gründlich recherchiert. Aber er nutzt die Ergebnisse nicht für eine trockene dokumentarische Aufarbeitung. Sie werden ihm zum Spielmaterial für eine smarte, ins Fantastische ausartende Spekulation, worin die geheime Wahrheit dieses monströsen Projekts liegen könnte. Man wird am Ende dieser Geschichte nicht sagen wollen, es sei unwahrscheinlich, was Hensel über Intrigen und Machenschaften, Täuschungsmanöver und Selbsttäuschungen erzählt hat.«

Peter Körte ― Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Kai Hensel ist mit Terminal nicht nur ein vielschichtiger und einfallsreicher Roman mit beachtlichem Überraschungspotenzial gelungen, sondern auch ein mitreißend erzähltes Stück Spannungsliteratur, das man so leicht nicht vergisst.«

Joachim Feldmann ― CrimeMag

»Kai Hensel hat ein bestechendes Gespür dafür, wie er einen Plot aus Fakt und Fiktion so zusammenstellt, dass auch das scheinbar völlig Absurde in den Bereich des absolut Möglichen rückt. Ein Meisterwerk über die Arroganz der Machbarkeit, Gier und Intrige«

Buchkultur